Die zwischen 1841 und 1849 entstandenen fünf Klaviertrios von Louis Spohr (1784-1859) zählen neben denjenigen Mendelssohns und Schumanns (u.a.) zu den herausragenden Werken innerhalb der Gattung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Es handelt sich um handwerklich sehr solide ausgearbeitete Werke, die von einer sehr feinen Kontrapunktik und farbigen, häufig modulierenden Harmonik durchdrungen sind. Dadurch, dass die Instrumente im Satz weitgehend gleichrangig behandelt werden, ergeben sich erstaunliche klangliche Wirkungen und verleihen dieser Klavierkammermusik eine bemerkenswerte Originalität.
Aus Reihen der ‚Edition Pizka‘ liegt hier nun mit dem TRIO OP 119 für Violine, Violoncello und Klavier Spohrs Erstling aus dem Jahr 1841 vor.
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