1824, auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn,
schrieb Niccolò Paganini (1782–1840) sein
Cantabile op. 17; man könnte meinen: als
Gegenpol zu seinem Image des Hexengeigers.
1820 waren die berühmten Capricci op. 1 bei
Ricordi im Druck erschienen – weniger
bekannt ist freilich die Tatsache, dass Paganini
selbst ausgerechnet seine berühmtesten
Virtuosenstücke nie im Konzert vortrug. Auch
seine anderen Kompositionen zeugen jedoch
von seiner legendären Geigenkunst, die in
verschiedensten Varianten von Legenden auch
einem Pakt mit dem Teufel zugeschrieben
wird.
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