Ludwig van Beethoven (1770-1827) schuf neben seinen gewichtigen Cellosonaten op. 5 in F-Dur und g-Moll (1796), op. 69 in A-Dur (1808) sowie op. 102 in C-Dur und D-Dur (1815) auch drei Variationszyklen für Violoncello und Klavier, darunter 7 VARIATIONEN UEBER EIN THEMA BEI MAENNERN WELCHE LIEBE FUEHLEN WOO 46 aus W. A. Mozarts ‚Zauberflöte‘, genaugenommen dem Liebes-Duett Pamina und Papageno nahe dem Ende des 1. Aktes.
Entstanden ist der Zyklus 1801 und gewidmet Graf Johann Georg von Browne.
Dem etwas volksliedhaft-schlichten Thema tritt Beethoven mit einer ungemein kunst- und charaktervollen Ausarbeitung in eine Folge von sieben Veränderungen gegenüber, die ihrem hohen kompositorischen Anspruch gemäß viele Möglichkeiten eines künstlerisch ausgefüllten, geistreichen kammermusikalischen Musizierens auszuloten weiß.
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