Im Jahr 1990 schrieb Eduard Pütz (1911-2000) sein ADAGIETTO für Violoncello und Klavier.
Es handelt sich dabei um ein klanglich sehr sensibel angelegtes Stimmungsbild, dessen Hauptcharakteristika die weit ausgreifenden Cello-Kantilenen in Verbindung mit einem harmonisch sehr farbigen, akkordisch strukturierten Klaviersatz, der seinerseits in der Hauptgestalt „arabeskenartig“ geschwungene gebrochene Akkordfiguren aufweist, sind.
Das Stück wurde posthum entdeckt und dann erstveröffentlicht. Vorliegend hier die spielpraktisch eingerichtete Ausgabe von Prof. Julius Berger.
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