Die BERCEUSE OP 16 für Violine und Klavier von Gabriel Fauré (1845-1924) gilt bis heute als überaus beliebtes Vortragsstück. Über dem sanft bewegten, ungemein farbig ausgestalteten Klanggrund der Klavierstimme entspinnt sich eine äußerst kantable Geigenmelodie, klangsinnlich zart und atmosphärisch äußerst wirksam.
Gerade diese Eigenschaft ließ dieses Stimmungsbild bald zu einem regelrechten „Klassiker“ erwachsen, der sich darüber hinaus auch in zahlreichen Bearbeitungen für die unterschiedlichsten Besetzungen verbreitete.
Entstanden ist Faurés ‚Berceuse‘ in den Jahren 1878-79, der Anlass zur Komposition liegt aber weitgehend im Dunkeln.
Vorliegend hier nun in einer neu revidierten Ausgabe von Philipp von Morgen und herausgebracht von Tomislav Butorac das Op. 16 in der begehrten Fassung für Violoncello und Klavier.
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