Vorliegend hier Max Regers im Jahr 1901 geschriebene CAPRICE A-MOLL für Violoncello und Klavier. Das gerade einmal 63 Takte umfassende Charakterstück erscheint dem Titel folgend als überaus spielerisch und scherzhaft im Charakter, ist zudem durchdrungen von unglaublicher rhythmischer Beweglichkeit (Taktangabe: 4/8 und 3/8 im Wechsel) und lebt von einer harmonisch sehr reichen, farbigen Ausgestaltung.
Cellisten sollten diese reizvolle Miniatur unbedingt in ihr Repertoire aufnehmen.
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