Das im Jahr 1899 geschriebene KONZERT C-DUR OP 20 für Violoncello und Orchester zählt zu Eugen d’Alberts (1864-1932) herausragenden konzertanten Kompositionen.
D’Albert, der unter anderem bei Ernst Pauer und Franz Liszt seine pianistische Ausbildung absolvierte, ist heute am ehesten noch durch seine Bühnenwerke bekannt, die Oper ‚Tiefland‘ (1903) beispielsweise findet sich auf vielen Spielplänen mitunter bedeutender Opernhäuser.
Das Cellokonzert gibt sich als handwerklich sehr solide gearbeitetes und klanglich äußerst reizvolles Werk zu erkennen, bei dem man den Konzertstil Franz Liszts als Vorbild betrachten kann, denn die 3 zugrundeliegenden Sätze ‚Allegro moderato – Andante con moto – Allegro vivace‘ gehen ineinander über.
Gewidmet ist das Werk übrigens dem Cellisten Hugo Becker.
Vorliegend hier eine Fassung für Violoncello und Klavier.
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