Joseph Haydn (1732-1809) schrieb das KONZERT D-DUR HOB 7B/2 OP 101 für Violoncello und Orchester 1783. Nach dem bereits zwischen 1762 und 1765 entstandenen ‚Konzert C-Dur Hob. 7b/1‘ handelt es sich damit um das zweite Werk des Komponisten für diese Besetzung.
Das in den drei Sätzen ‚I. Allegro moderato – II. Adagio (A-Dur) – III. Rondo: Allegro’ angelegte D-Dur-Konzert erweist sich als ein klanglich ungemein ausgewogenes, von hoher Spielkultur geprägtes Werk, bei dem die Autorenschaft Haydns bis etwa in die Mitte des 20. Jahrhunderts angezweifelt wurde.
In einer von Klaus Burmeister für Violoncello und Klavier eingerichteten Fassung (Bearbeitung der Solostimme von Klaus Storck) liegt es hier nun vor.
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