Georg Goltermann (1824-1898) war Cellist, Dirigent und Komponist und hatte nach seiner Tätigkeit als Musikdirektor in Würzburg ab 1874 die Stelle des Kapellmeisters und Chordirektors am Frankfurter Stadttheater inne.
Hauptsächlich für sein Instrument schrieb Goltermann eine Vielzahl an Werken, neben 7 mitunter spieltechnisch sehr anspruchsvollen Konzerten auch viele kleinere Werke, Charakterstücken in Form von Romanzen, Nocturnes, Serenaden, Reveries u.a.
Viele der kleineren Stücke sind auch in der heutigen Zeit Bestandteil des Unterrichts- und Vortragsrepertoires. Melodische und harmonische Eingängigkeit bei gleichzeitig nicht allzu hohen spieltechnischen Anforderungen zeichnen diese Werke aus und erhalten ihren besonderen Wert als wirkungsvolle und originelle Spielliteratur des romantischen Zeitalters.
Vermutlich um 1879 entstanden Goltermanns ‚4 Morceaux caractéristiques op. 54‘ für Violoncello und Klavier.
Vorliegend hier nun REVERIE A-MOLL OP 54/3 als Einzelausgabe mit Fingersätzen und Strichen herausgegeben von Fritz Zumkley.
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