In einer Fassung für Violoncello und Klavier liegt hier Antonin Dvoráks RONDO G-MOLL OP 94 B 181 - VC ORCH vor. Der Komponist selbst war es, der im Jahr 1893 diese „Konzertfassung“ erstellte, denn ursprünglich schrieb Dvorak sein Rondo für Violoncello und Klavier (1891) als „Gelegenheitswerk“ im Sinne eines „Repertoire-Stücks“ im Vorfeld einer für das Frühjahr 1892 geplanten Konzertreise mit dem Geiger Ferdinand Lachner und dem Cellisten Hanus Wihan.
Es handelt sich um ein in Spielart und Ausdehnung ausgewogenes Konzertstück, das graziösen und kantablen Charakter einerseits, sowie tänzerisch belebte Momente andererseits in sich vereint.
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