Der Cellist, Pädagoge und Komponist Friedrich August Kummer (1797-1879) war eine hochangesehene Musikerpersönlichkeit in Dresden, Solocellist (‚Königlich-sächsischer Kammervirtuose‘) in der Nachfolge seines Lehrers Friedrich Dotzauers an der Hofkapelle, sodann langjähriger Lehrer am Dresdner Konservatorium.
Auch eine rege Komponistentätigkeit begleitete ihn, er verfasste zahlreiche sowohl konzertante als auch pädagogische Werke für das Violoncello. Kummers ‚Violoncelloschule für den ersten Unterricht op. 60‘ aus dem Jahr 1839 findet bis in die heutige Zeit Gebrauch.
Die ‚Transkriptionen beliebter Lieder von Franz Schubert op. 117b‘ für Violoncello und Klavier (25 Stücke) entstanden in den späten 1850er und frühen 1860er Jahren und erweisen sich als sehr gut für das Violoncello eingerichtete Bearbeitungen, die den Wert dankbarer Konzertstücke haben.
Wolfgang Birtel hat Kummers Schubert-Transkriptionen in Form einer modernen, spielpraktisch eingerichteten Ausgabe in 2 Heften herausgegeben.
Vorliegend hier Heft 1: SCHUBERT LIEDER OP 117B.
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