Ein von spielerisch federnder Atmosphäre und betörend klanglichem Reiz beseeltes Charakterstück stellt George Gershwins im Jahr 1925 komponierte SHORT STORY für Violine und Klavier dar. Es handelt sich hierbei um ein formal recht knapp gefasstes Werk, bei dem Gershwin auf zwei frühere Werke zurückgriff und auf deren Grundlage das betreffende Duo ausgestaltete: ‚Novelette in Fourths‘ (1919) und ‚Sixteen Bars without a Name‘ (1923).
Samuel Dushkin ist als maßgeblicher Herausgeber der Originalfassung für Violine und Klavier zu nennen, die hier vorliegende Version für Violoncello und Klavier stammt von Géza Hegyi (jun.).
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