Vorliegend hier in einer beim US-amerikanischen Verlag ‚International Music Company (IMC)‘ erschienenen Ausgabe von Edmund Kurtz Felix Mendelssohn-Bartholdys SONATE 2 D-DUR OP 58 für Violoncello und Klavier.
Der Komponist hat für die genannte Besetzung insgesamt vier Werke hinterlassen: Da wären auf der einen Seite die frühen ‚Variations concertantes op. 17‘ (1829) und das nachgelassene ‚Lied ohne Worte D-Dur op. 109‘ (1845) zu nennen, auf der anderen Seite die beiden Sonaten Nr. 1 in B-Dur op. 45 und Nr. 2 in D-Dur op. 58, die Mendelssohn 1838 bzw. 1842/43 schrieb und die gegenüber den beiden zuerst genannten Stücken als gewichtige Werke ihren festen Platz im klassisch-romantischen Repertoire der Cellisten haben.
Die D-Dur-Sonate ist ein in vier Sätzen angelegtes, groß dimensioniertes Werk, bei dem die „dualistische Wechselwirkung beider Instrumente“ (Reclams Kammermusikführer) sehr deutlich ausgeprägt ist, und nur im langsamen Satz der Fokus auf ein weiträumiges Ausspinnen der kantablen Cello-Melodielinie gelegt ist, das Klavier als gleichberechtigter Partner hier zurücktreten muss.
Die Sätze lauten im Einzelnen: Allegro assai vivace – Allegretto scherzando (h-Moll) – Adagio (G-Dur) – Molto Allegro e vivace.
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