Vorliegend hier aus der beim Verlag ‚Wollenweber‘ erschienenen Reihe ‚Unbekannte Werke der Klassik und Romantik‘ die SONATE D-MOLL OP 29 für Violoncello und Klavier von Robert Fuchs (1847-1927).
Fuchs, seinerseits österreichischer Komponist und Pädagoge, zählt mit zu den interessantesten Musikerpersönlichkeiten der Spätromantik. Stilistisch sind seine Werke an Johannes Brahms, der übrigens zu seinen maßgeblichen Förderern zu zählen ist, angelehnt, verstehen sich aus dieser klassisch-romantischen Tradition heraus. Dennoch findet Fuchs zu einer ihm ganz eigenen Klangsprache, die durchaus überzeugt.
Die Cellosonate op. 29 entstand in den 1870er Jahren, gelangte 1881 zu ihrer Erstveröffentlichung und erweist sich als wahre kammermusikalische Kostbarkeit, die auch Brahms zu folgendem Urteil verleitete: „Ich glaube, es ist sein bestes Werk.“
4 Sätze liegen zugrunde: I. Molto moderato – II. Scherzo: Allegro-Trio (D-Dur) – III. Adagio (B-Dur) – IV. Allegro non troppo ma giocoso.
Die Sätze 3 und 4 gehen dabei ohne Zäsur ineinander über.
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