Der Klavier-Kammermusikbereich wurde von Frédéric Chopin nur eher spärlich mit entsprechenden Werken bedacht, einzig dem Violoncello widmete der Komponist neben drei frühen Werken (Introduktion und Polonaise für Klavier und Violoncello [1829/30], Klaviertrio op. 8 [1828/29], Grand Duo Concertant für Klavier und Violoncello E-Dur [1832] der Besetzung Cello/Klavier erst mit der SONATE G-MOLL OP 65, die in den Jahren 1845-47 entstand, erneut Aufmerksamkeit.
Chopins Sonate kann zudem als „Gemeinschaftswerk“ zusammen mit dem Cellisten und Freund Auguste Franchomme verstanden werden, schrieb dieser weitgehend den Cello-Part, da sich Chopin in dieser Angelegenheit sehr unsicher war.
Am 16. Februar 1848 kam das gemeinschaftlich verfasste Werk mit diesen beiden Künstlern zur Uraufführung.
Opus 65 hat vier Sätze wie folgt: Allegro moderato – Scherzo-Allegro con brio (d-Moll, Trio-Listesso tempo in D-Dur) – Largo (B-Dur) – Finale-Allegro (g-Moll, endend aber in G-Dur).
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