Mit insgesamt 4 Duo-Werken hat Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) die Cellisten bedacht: 1829 bereits schrieb er die VARIATIONS CONCERTANTES D-DUR OP 17, zwei gewichtige Sonaten B-Dur op. 45 (3 Sätze) und D-Dur op. 58 (4 Sätze, gewidmet Mathieu Wielhorsky) folgten dann 1838 bzw. 1843 und im Jahr 1845 schließlich komponierte Mendelssohn sein einziges ‚Lied ohne Worte‘ für Violoncello und Klavier (D-Dur op. 109), welches auch erst posthum (1868) zu seiner Veröffentlichung fand.
Bei dem hier betreffenden Op. 17 handelt es sich um ein in 8 Variationen mitunter sehr brillant ausgearbeitetes Thema. Zugeeignet ist das Werk dem Bruder Paul Mendelssohn-Bartholdy, einem veritablen Cellisten.
Vorliegend hier eine Ausgabe von Edmund Kurtz.
Haben Sie Fragen? Wir antworten Ihnen gern via WhatsApp. Und das geht so:
Bitte berücksichtigen Sie auch unsere Datenschutzhinweise zur WhatsApp-Nutzung.
Ihre Meinung oder Fragen zum Artikel IMC 3467VARIATIONS CONCERTANTES D-DUR OP 17 .
02.11.2024 'Eine Freudenträne für Bassisten'
05.10.2024 'Kalte Pommes: jetzt gratis E-Book downloaden!'
10.09.2024 'Warum wir Musikinstrumente und Noten verkaufen?'