Sein KONZERT 1 A-MOLL OP 33 für Violoncello und Orchester schrieb Camille Saint-Saens (1835-1921) im Jahr 1872. Er widmete es dem belgischen Cellisten Auguste Tolbeque (1830-1919), zu seiner Uraufführung gelangte das Werk 1873 in Paris in der „Société des Concerts du Conservatoire“.
Aufgrund der recht experimentell wirkenden formalen Anlage, der in einen Satz gefassten, und in drei Hauptabschnitte gliederbaren Struktur gilt es als ein höchst außergewöhnliches romantisches Instrumentalkonzert, bei dem sich „die Abschnitte (…) zu einer eigenwilligen, dem Charakter einer Phantasie nahestehenden Form (…) verschränken“ (Andrea Zschunke).
Bezogen auf den Satzbau ergibt sich demnach folgendes Bild: Allegro non troppo - Animato - Allegro molto - Tempo I (pause) [Ende Sektion 1] - Allegretto con moto - (cadenza) - Tempo I - Un peu moins vite [Ende Sektion 2] - Molto allegro.
Heute zählt Saint-Saens 1. Cellokonzert zum hoch geschätzten und viel gespielten Repertoire der Cellisten.
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