Das 1950/51 geschriebene KONZERT B-DUR OP 91 für Horn und Orchester zählt bis in die heutige Zeit zu den bedeutenden und gefeierten Werken des russischen Komponisten Reinhold Glière (1875-1956).
Dabei handelt es sich in gewisser Weise um eine Auftragskomposition: Der ussische Hornist Valery Polekh (1918-2006) regte 1950 bei Glière an, er möge doch ein Hornkonzert für ihn schreiben. Dieser sagte zu, hielt sein Versprechen und stellte das Werk 1951 mit entsprechender Widmung an Polekh fertig.
Op. 91 ist formal der klassisch-romantischen Tradition verhaftet, hat 3 Sätze (I. Allegro – II. Andante – III. Moderato-Vivace) und bewegt sich stilistisch in einer bekennend spätromantischen Klangsprache, die um nationalrussische Elemente angereichert wird.
Die hier aus Reihen des Verlags ‚IMC‘ vorliegende Fassung für Horn und Klavier (Klavier) wurde vom Widmungsträger herausgegeben, auch die Kadenz stammt von diesem.
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