Stilistisch ist das umfangreiche, die meisten Gattungen berücksichtigende musikalische Werk Carl Reineckes (1824-1910) fest in der klassisch-romantischen Tradition verwurzelt, bewegt sich von den geltend zu machenden Einflüssen her betrachtet in einem großen Spannungsfeld zwischen dem großen Vorbild W.A. Mozart, den Komponisten F. Mendelssohn und R. Schumann auf der einen Seite sowie vor allem in der späteren Schaffensphase Einflüssen von Fr. Chopin, J. Brahms und R. Wagner auf der anderen Seite.
Vorliegend hier mit dem NOTTURNO OP 112 (Andante non troppo lento) für Horn in F und Klavier ein Charakterstück von klanglich schöner Wirkung, das dem Hornisten Friedrich Gumbert (1841-1906) gewidmet ist und erstmals 1871 beim Verlag ‚Kistner‘ in Leipzig erschienen ist.
Vorliegend hier nun eine Ausgabe dieses reizenden Stückes aus Reihen der ‚Edition Schott‘, herausgegeben von Hermann Baumann.
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